Die kleinste organisatorische Einheit, die bei Wahlen in Berlin ausgezählt wird, hieß bis 2011 Stimmbezirk (heute: Wahlbezirk). Dort steht jeweils ein Wahllokal, wo man seine Stimme abgeben kann. Jeder Stimmbezirk soll höchstens 2500 Einwohner umfassen, darf aber auch nicht so klein sein, dass erkennbar wird, wie die einzelnen Wahlberechtigten wählen. Weil die Berliner gern ihren Wohnort wechseln, müssen die Stimmbezirke oft neu zugeschnitten werden. Wollen Sie wissen, wie in Ihrer Umgebung seit 1990 gewählt wurde? Dann geben Sie die Adresse ein und schauen sich für jeden Wahltermin die Grafik an.